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Finn Wolfhard aus Stranger Things ist das neue Gesicht von Yves Saint Laurent

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Still aus "FINN WOLFHARD - FALL WINTER 19"

Der erst 16-jährige Protagonist aus der Netflix Serie Stranger Things ist das neue Gesicht der französischen Modemarke Yves Saint Laurent.

Finn Wolfhard kennen die meisten Menschen aus der Netflix Science-Fiction-Serie Stranger Things. Dort spielt er zusammen mit weiteren Kids aus denen mittlerweile Teenager geworden sind, eine der Hauptrollen. Mit dem Erfolg der Serie wurde auch sein persönlicher Erfolg immer größer. Neben der Schauspielerei spielt Finn Wolfhard auch in der Band Calpurnia. Diese hat bereits gute Kritiken auf renommierten Plattformen wie Pitchfork bekommen. 

Längst sind die jungen Schauspieler zu Werbe-Ikonen herangewachsen und deshalb kommt es wenig überraschend, dass Finn Wolfhard nun das neue Gesicht zur neuen Kampagne von Yves Saint Laurent wird. Die französische Modemarke zeigt Wolfhard in ihrem neuen Spot in einem schwarzen, klassischen Anzug. Dieser ist zweireihig geknöpft und erinnert in Kombination mit dem Polka Dot-Shirt an die Bohême Musikszene der 60er Jahre. Passend dazu trägt Wolfhard die passend schwarze Sonnenbrille und eine schwarze schmalgeschnittene Krawatte. Gefilmt wurde der Spot von David Sims, welcher von Anthony Vaccarello beauftragt wurde. 

 

 
 
 
 
 
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KEANU REEVES – FALL WINTER 19 #YSL24 by ANTHONY VACCARELLO FILMED by @davidsimsofficial ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ #YSL #SaintLaurent #YvesSaintLaurent @anthonyvaccarello

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Finn Wolfhard ist neben Keanu Reeves das Gesicht der Herbst/Winter-Kollektion 2019 von Yves Saint Laurent. Die neue Staffel der Serie Stranger Things startet am 4. Juli auf Netflix und zeigt den Kanadier in einer der Hauptrollen. 

Den Teaser von Yves Saint Laurent mit Finn Wolfhard seht ihr hier:

Videopremiere: Neufundland spielen im Video zu „Disteln“ mit unserer Wahrnehmung

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Still "Neufundland - Disteln"

Das Album „Scham“ der Band Neufundland erscheint am 31. Mai. In ihrem neuen Video spielen sie mit Perspektiven. 

Der Wunsch nach Entschleunigung ist ein präsentes Thema in der aktuellen Jugendkultur. Und so haben Neufundland aus Köln sich dieser Thematik angenommen und spielen es in „Disteln“ gekonnt überspitzt auf. Mit Synthesizern im Retrogewand und einem schnellen Beat liefert das Fünfergespann zu den Lyrics wie „Unkraut vergeht, wir bleiben“ tanzbaren Indie.

Im dazugehörigen Video halten es Neufundland gewollt minimalistisch. Die Band steht vor einem weißen Hintergrund und performt die aktuelle Single „Disteln“. Auf den ersten Blick scheint alles normal und der schnelle Klicker wird wohl auch keine Besonderheit feststellen können. Doch bei genauerer Betrachtung erkennt man, dass die Perspektiven innerhalb der Band immer wieder verschoben werden. Mal wachsen sie Köpfe überproportional an, mal schrumpft die halbe Band weg.

„Disteln“ ist nach „Männlich Blass Hetero“, „Viva La Korrosion“ und „Alles Lüge“ die vierte Singleauskopplung aus dem anstehenden Album „Scham“. Der Nachfolger von „Wir werden niemals fertig sein“ erscheint am 31. Mai via Unter Schafen und zeigt sich bewusst politisch ohne dabei mit dem erhobenen Zeigefinger Geschichten aus dem Jetzt zu erzählen. 

The Postie präsentiert: Neufundland auf „Scham“-Tour:

11.10.19 – Halle, Objekt 5
22.10.19 – Dresden, Ostpol
23.10.19 – Leipzig, Naumanns
24.10.19 – Berlin, Badehaus
25.10.19 – Hamburg, Molotow
26.10.19 – Osnabrück, Kleine Freiheit
29.10.19 – Zürich (CH), Werk 21
30.10.19 – München, Ampere
01.11.19 – Wien (AT), Rhiz
02.11.19 – Passau, Zauberberg
13.11.19 – Wiesbaden, Schlachthof
14.11.19 – Erfurt, Engelsburg
15.11.19 – Göttingen, Nörgelbuff
16.11.19 – Köln, Gebäude 9

Die Kollektionen von Julia Seemann zelebrieren die Subkulturen

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© Mattia Comuzzi

Trance, Elektro, Gothic. Musikszenen charakterisieren sich bei weitem nicht nur durch ihren Sound. Auch die Kleidung spielt fast immer eine zentrale Rolle – Designerin Julia Seemann hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Essenz dessen in ihren Kollektionen widerzuspiegeln und mit neuen Einflüssen daraus etwas zu schaffen, das ihre Handschrift trägt. Das Ergebnis ist eine Hommage an die Subkulturen.

Wenn man kurz nach dem Abschluss an der Designschule sein Debüt auf der New York Fashion Week feiert, kann man sich als Jungdesigner schon mal dezent auf die Schulter klopfen. Nicht vielen gelingt es nach dem Studium, direkt in der Modewelt gehört zu werden. Julia Seemann ist dies gelungen. Vielleicht weil das Thema Musik bei ihr stets eine zentrale Rolle einnimmt.

Bei Julia Seemanns Kollektionen dreht sich alles um Musik, Szenen und ihre Anhänger. Die gebürtige Schweizerin setzt sich beispielsweise in ihre Frühjahrs-Kollektion 2019 mit der elektronischen Musikszene auseinander. Der Fokus liegt hier jedoch nicht spezifisch auf einer Musikrichtung. Vielmehr finden sich in jedem Look Einflüsse verschiedener Bewegungen die im weitesten Sinne in Verbindung zu Elektro stehen. Auch zeitlich bewegt sich die Designerin durch unterschiedliche Jahrzehnten und findet Inspirationen bei Bands wie The Stone Roses oder Happy Mondays. Letztere bekannt dafür, einen nicht unwichtigen Beitrag zu Entstehung der Rave Kultur in Manchester geleistet zu haben.

Non Stop Trance

Auch Goa Gil ist für Seemann eine Inspiration. In der Trance Musik groß geworden, ist dieser für seinen ikonischen Stil mit bunten psychedelischen Shirts bekannt. Aus diesen musikalischen Ikonen und dessen Styles setzt sich Seemanns Kollektion „Non Stop Trance“ zusammen. Neonprints, Karohemden, übergroße Arbeiterkleidung – die nostalgischen Bezüge zu der Szene sind hier unverkennbar. Underground-Looks, die im Jahr 2019 fast etwas aus der Zeit zu fallen scheinen. Eine Collage, in denen sich Symbole von Techno bis Rave erkennen lassen.

© Mattia Comuzzi
© Mattia Comuzzi

Die neuste Kollektion „Never Land“ widmet sich der Goth-Kultur. Doch auch Merkmale der Dark Wave- und EBM-Szene prägen die Outfits, charakterisiert durch die Hauptfarben Schwarz und Violett. Zusätzlich spielt Seemann hier und da mit dem Einsatz von Strass. Was irgendwie kitschig und teilweise paradox wirkt, zeigt am Ende jedoch die Einflüsse verschiedener Subkulturen die sich hier zusammenfinden und zu etwas neuem verbinden. Die Designerin hat sich selbst öfters in der Gothic-Szene treiben lassen. Bei der „More Than Mode“, einer seit den 90er Jahren bekannten Party in Zürich treffen sich jede Woche Leute um zu Gothic und EBM in eine andere Welt abzutauchen. 2018 hat die Designerin mit Freunden selbst eine eigene Partyreihe ins Leben gerufen. „Mit Body Sensations ist es unser Ziel, unseren Freunden sowie den Künstlern, die wir lieben, eine Plattform zu bieten und ihre Arbeit mit den Menschen zu teilen, die an dem interessiert sind, was wir tun.“

Auch an ihren Kollektionen arbeitet Julian Seemann teilweise mit ihren Freunden zusammen. Wieso? Subkulturelle Themen und Einflüsse der Musikszene diskutiert man am besten mit anderen. Echtheit und Glaubwürdigkeit stehen bei diesem Label nämlich an oberste Stelle. Somit findet sich in jeder Kollektion ein authentischer Spiegel einer Szene und all jener die damals wie heute zu der Musik die Nacht durchgetanzt haben.

Hier geht es zum Instagram-Kanal von Julia Seemann.

Foto 1 & 2 oben: Mattia Comuzzi
Foto 1 & 2 unten: James Bantone

Neufundland liefern mit „Disteln“ einen weiteren Vorgeschmack auf ihr neues Album „Scham“

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Neufundland // © Jean Raclet

Nach „Männlich Blass Hetero“, „Viva La Korrosion“ und „Alles Lüge“  veröffentlichen Neufundland mit „Disteln“ die dritte Singleauskopplung vom neuen Album. „Scham“ erscheint am 31. Mai via Unter Schafen.

„In einem unbekannten Land, zu irgendeiner Zeit, soll man uns nicht mehr finden, wollen wir verschwinden, unauffindbar sein.“ Die neue Single von Neufundland handelt vom Wunsch nach Entschleunigung in einer immer schneller werdenden Gesellschaft und vom Streben, standhaft und wehrhaft gegen neoliberale Imperative zu bleiben. Mit Synthesizern im Retrogewand und einem schnellen Beat liefert das Fünfergespann aus Köln zu den Lyrics tanzbaren Indie.

„Disteln“ ist einer von zwölf Songs, die am 31. Mai unter dem Titel „Scham“ erscheinen. Damit widmen sich Neufundland auf ihrem zweiten Album einem Gefühl, das im Alltag häufig totgeschwiegen wird. Sie ist zu vermeiden und sie zu zeigen, gilt als verpönt. Wer entscheidet, wofür ich mich zu schämen habe? Und können wir etwas daran ändern? Um diese Fragen kreist die neue Platte.

The Postie präsentiert: Neufundland auf „Scham“-Tour:

11.10.19 – Halle, Objekt 5
22.10.19 – Dresden, Ostpol
23.10.19 – Leipzig, Naumanns
24.10.19 – Berlin, Badehaus
25.10.19 – Hamburg, Molotow
26.10.19 – Osnabrück, Kleine Freiheit
29.10.19 – Zürich (CH), Werk 21
30.10.19 – München, Ampere
01.11.19 – Wien (AT), Rhiz
02.11.19 – Passau, Zauberberg
13.11.19 – Wiesbaden, Schlachthof
14.11.19 – Erfurt, Engelsburg
15.11.19 – Göttingen, Nörgelbuff
16.11.19 – Köln, Gebäude 9

Hier könnt ihr euch die neue Single von Neufundland anhören:

 

The Postie stellt vor: Los Retros mit Sommersound

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Los Retros // © Ross Harris
Los Retros // © Ross Harris

Nicht einmal zwei Dekaden ist der Musiker Mauri Tapia aka. Los Retros alt. Dafür überzeugt er schon mit gereiften Rhythmen. Einen ersten Vorgeschmack auf seine Debüt-EP „Retrospect“ liefert er mit „Friends“.

Die Temperaturen steigen und damit auch die Lust, den passenden Soundtrack dafür zu entdecken oder eine Playlist mit etwaigen Songs zu befüllen. Die Musik von Los Retros könnte sich dafür als guter Vorschlag erweisen. Mauri stammt aus einer kalifornischen Kleinstadt und hat mexikanische Wurzeln. Seine Songs verweisen auf diesen Ursprung, sowie das Pseudonym des Künstlers selbst. Ebenso darin enthalten ist der Verweis auf eine Retrospektive, die auch für den Namen der Debüt-EP verantwortlich ist. Doch auf welche Vergangenheit kann ein junger Künstler denn blicken? Das fragt man sich wahrscheinlich zurecht, ist aber spätestens beim Erblicken des bisherigen Lebenslaufs von Mauri überzeugt. Denn entgegen jeder Vermutung, sind seine Erfahrungen schon zahlreich:

Die erste musikalische Berührung ergab sich durch die Gitarre seines Bruders im Alter von acht Jahren, nach weiteren Erprobungen verschiedenster Instrumente dann das Einspielen und Abmischen erster Songs mit 16 Jahren. Jetzt, mit nicht einmal 20 Jahren, steht die erste Debüt-EP kurz vor ihrer Veröffentlichung. Der Umgang mit seiner Vergangenheit und einer, die er gar nicht erlebt hat, macht sich in seiner Musik bemerkbar. Im Video zu „Friends“ wurde eine alte Videokamera zur Aufnahme verwendet und als eine dominante Inspirationsquelle seines musikalischen Schaffens benennt Mauri die Schallplattensammlung seiner Eltern, die hauptsächlich aus mittel- und südamerikanischen Inhalten der 70er- und 80er-Jahre besteht. Erst vor drei Wochen veröffentlichte Los Retros die Single „Someone to Spend Time With“. Vielleicht bietet das Debüt dann genügend Material, um damit sommerliche Zeiten zu verbringen. Die EP „Retrospect“ erscheint auf Stone Throw Records, digital am 21. Juni und ist in physischer Form ab den 23. August erhältlich und umfasst insgesamt sechs Songs.

Das Retro-Video zu „Friends“ von Los Retros gibt’s hier:

Clairo kündigt ihr Debütalbum „Immunity“ an und legt noch eine Single nach

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Claire // Presse Fader

Mit „Bags“ präsentiert die Songwriterin Clairo sich weniger verspielt, aber immer noch im bezaubernden Lo-Fi-Gewand.

Zauberhafte Lo-Fi-Singles in regelmäßigen Abständen und die EP „diary 001“: Mit Clairo wird es bis zur Veröffentlichung ihres Debütalbums sicher nicht langweilig. Denn dieses kündigte die Songwriterin aus Massachusetts heute an und legte mit „Bags“ gleich einen weiteren zarten Popsong nach.

Zum ersten Mal machte Clairo 2017 mit dem sommerlichen „Pretty Girl“ auf sich aufmerksam. Synthie-Klänge und unaufgeregte Vibes bestimmten schon hier ihren Sound. Mit „Bags“ bewahrt sie sich zwar diese Wurzeln, klammert aber eine gewisse Verspieltheit aus. Hier ist es ein Keyboard, welches neben sanft gezupften Saiten zum Einsatz kommt. Auch ihr Gesang ist feiner, pointierter, aber nach wie vor elfenhaft. Clairos Debütalbum „Immunity“ soll am 02. August dieses Jahres erscheinen. Live-Termine stehen vorerst nur im Spätsommer in Frankreich und Großbritannien an.

Hier geht’s zu Clairos neuen Single „Bags“:

RIN verabschiedet sich mit seinem Song „Vintage“ von Trap und taucht in die 00er Jahre ein

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Still "RIN - Vintage"

Mit „Vintage“ geht RIN andere Wege als viele seiner Kollegen in der Rapwelt und begräbt damit ein komplettes Genre. 

Wenn Shindy mit seiner letzten Single den ersten Spatenstich gesetzt hat, begräbt RIN nun ein komplettes Genre. Dancehall-Trap ist tot! Lang lebe die 00er Jahre. In seiner neuen Single „Vintage“ erinnert der Musiker aus Bietigheim-Bissingen an Acts wie 50 Cent oder J-Kown. Produziert wurde der Song wie immer von RINS Stammproduzenten Minhtendo und Alexis Troy. Zudem hatte diesmal auch reezy seine Finger mit im Spiel. 

Das Kreativstudio von Yung Hurns Albumcover hat uns ein paar kryptische Antworten geschickt.

Sich am Hip Hop aus den 00er Jahren zu orientieren ist ein Trend, der in den letzten Wochen vermehrt im Deutschrap aufgetaucht ist. Während Mero mit ihrem Dancehall-Trap noch mehrere Millionen Klicks auf Youtube generieren, gehen Acts wie RIN und Shindy neue, kreativere Wege. Der Mann mit eigenem Emoji rappt in „Vintage“ folgende Lines „Frei von gebiteten Beats und peinlichen Ryhmes / Kein Dancehall und keine Franzosen-Klischees“ auf ein Jay Z-Sample und zeigt den Überdruss einer kompletten Szene. Im Video laufen RIN und seine Produzenten durch die noblen Viertel von Paris und greifen auch hier den Prunk der teuren Videoproduktionen vergangener Jahre auf. 

Das Video zu „Vintage“ von RIN gibt’s hier:

Pro-Europa: LUEAM zeigt sich mit „011 Mehr als Europa“ politisch

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LUEAM // Press Pic

„Es geht um uns“ – in „011 Mehr als Europa“ weißt LUEAM auf die weitreichende Bedeutung von Europa hin und gibt zugleich weitere Einblicke in sein Solo-Schaffen.

„Erstens habe ich nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt. Ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig. Zweitens aber wäre mir diese Liebe zu den Juden, da ich selbst jüdisch bin, suspekt.“ Mit diesem Zitat von Hannah Arendt zitiert von Günter Gaus beginnt die neue Single von LUEAM. In „011 Mehr als Europa“ singt der ehemalige Findus-Sänger darüber, wie wichtig es ist nicht für Identitäten sondern für Demokratie einzustehen.

So heißt es im Refrain: „Es geht nicht bloß um Europa. Es geht verdammt nochmal um die ganze Welt. Es geht nicht bloß um irgendeine Identität. Es geht um dich und dich und dich. Es geht um uns.“ Mit seiner Message ruft LUEAM indirekt zur Europawahl am kommenden Sonntag auf. Denn hat die Wahl nicht nur Auswirkungen auf den Kontinent allein, sondern geht es um weitreichende politische Entscheidungen in der Welt. Wie zuvor schon bei seiner ersten Solo-Single „009 Statussymbole“ steht auch hier der Beat im Vordergrund. Die kratzige Stimme des ehemaligen Findus-Sängers verleiht dem Sound etwas rohes, dazu der Neo-Soul und der Track bekommt geradezu etwas experimentelles, durchdachtes.

Apropo politische Entscheidungen – am 26. Mai ist Europawahl! Wer es nicht selbst ins Wahllokal kommenden Sonntag schafft, hat noch bis spätestens Freitag Zeit Briefwahl zu beantragen.

Hört hier die Pro-Europa-Hymne „011 Mehr als Europa“ von LUEAM: