Im Januar erschien das lang ersehnte neue Album von James Blake namens „Assume Form“. Mit „Barefoot In The Park“ bekommt bereits der zweite Song mit Feature-Gast ein visuelles Kleid.
Obwohl das Album „Assume Form“ schon seit Anfang des Jahres draußen ist, legt sich der Wind darum noch lange nicht und das vollkommen zurecht: Bereits mit dem Musikvideo zum Song „Mile High“ mit Travis Scott und Metro Boomin war das Motiv der Tagträumerei ein besonderes. Im besagten Video verliert sich James Blake in Gedanken. Bei „Barefoot in The Park“ ist es ähnlich, endet allerdings nicht derart glimpflich.
Das gemeinsame Duett „Barefoot In The Park“ von James Blake zusammen mit Rosalía stellt ein schmerzvolles Liebeslied dar. Das Video beginnt mit dem Einblenden von zwei verunfallten und brennenden Autos, die von zwei Kindern entdeckt werden. Mit einem faszinierenden Special-Effekt zerfallen die Kinder wie aus Staub. Ähnlich, wie die Hoffnung über das Bestehen der Beziehung, verschwinden diese immer mehr und schließlich vollkommen. Wohingegen sich eine Distanz während des Videos andeutet, ergibt sich schließlich doch ein wortwörtliches Zusammentreffen. Das ist aber in jedem Fall nicht als positiv zu beschreiben und beinhaltet die Antwort darauf, wer die Fahrer der kollidierten Autos sind.
Der Song zeugt von dem Fassettenreichtum, den man von James Blake gewohnt ist. Durch die spanische Künstlerin Rosalía beinhaltet der Song einen bilingualen Charakter, der nicht nur deutlich macht, dass Gesang ein Instrument sein kann. Ebenso entscheidend ist die Sprache, in der gesungen wird.
Seht hier das Video zu „Barefoot In The Park“ von James Blake feat. Rosalía:
In gekonnt trashiger Atmospähre rappt die Hamburgerin Haiyti über ihren „Chatboy“.
Eure Trap-Queen Haiyti meldet sich mit einer neuen Amtszeit zurück. Nachdem es nach dem Debütalbum „Montenegro Zero“ und dem Mixtape „ATM“ ruhiger geworden war, ist sie nun mit „Chatboy“ wieder am Start. An Nonchalance hat die Wahlberlinerin jedoch nichts nichts verloren.
In „Chatboy“ geht es um die virtuelle Lovestory zwischen ihr und einer männlichen Internetbekanntschaft. Diesen beschreibt sie mit viel Autotune in der Hook und Haiyti-typischen Lines. Das dazugehörige Video zeigt die Musikerin in einem blau ausgeleuchtetem Internetcafé. Auch der beschriebene Chatboy findet sich im Clip wieder. Die Rapperin selber präsentiert sich mit wasserstoffblondem Zopf und langen, neonfarbenen Fingernägeln. Die Tanzeinlagen der Nebendarsteller sorgt für den fast schon obligatorischen Trash-Faktor. „Chatboy“ ist das erste Material seit ihrer Release-Welle aus dem vergangenen Jahr. Information über eine neue Platte gibt es bisher nicht.
„Der Mann, der vom Himmel fiel“: Die von David Bowie inspirierte Sneaker-Kollektion von Vans kommt in insgesamt sechs verschiedenen Designs daher und ist ab heute erhältlich.
Mit einer einzigartigen Schuh- und Bekleidungskollektion feiert Vans den Off The Wall-Spirit des Labels. Die Kollektion dient dabei vor allem als eine Hommage an den im Jahr 2016 verstorbenen Musiker. Inspiriert wurden die sechs verschiedenen Designs der Limited-Edition „Vans x Davied Bowie“ durch die bekanntesten Alben der Stil-Ikone.
Designs der aktuellen „Vans x David Bowie“-Kollektion
So kommt der „Slip-On 47 VDX2“ im Design von Bowies „Hunky Dory“ aus dem Jahr 1971 daher. Als Hommage an die „Ziggy Stardust“-Ära findet man auf den Schuhen der Kollektion die ikonischen Streifen der Marke als Blitz und „The Old Skool“-Schuh erinnert an das 1973 veröffentlichte „Aladdin Sane“ aus der „Space Oddity“-Ära von Bowie. Die aktuelle Bowie-Epoche, seines zuletzt veröffentlichten und aktuellen Album „Blackstar“, ist im Design des „Classic Slip-On“-Schuhs zu finden, der ganz in Schwarz mit einem schwarzen Stern auf der Vorderseite daherkommt.
Designs der aktuellen „Vans x David Bowie“-Kollektion
Neben Sneakers wird es auch T-Shirts und Caps in verschiedenen Designs geben. Erhältlich ist die Kollektion im Online-Shop über die offizielle Homepage von Vans. Mehr Infos dazu findet ihr unter: https://www.vans.com/bowie
Hier gibt’s die aktuelle Kollektion von Vans x David Bowie:
Im Mai erscheint mit „Now“ das Debütalbum des kanadischen Multi-Instrumentalisten, anschließend geht es mit dem neuen Material auf Tour. Wir verlosen Tickets für die drei Konzerte im Frühsommer.
Manche kennen den Bärtigen Montrealer Musiker und Regisseur noch von seiner Band MAK. Im Mai kommt der kanadische Multi-Instrumentalist und Songwriter jedoch zum ersten Mal hierzulande auf Headliner-Tour. Sein Sound reicht dabei weit: Von komplexen Arrangements über Folktronica bis hin zu westafrikanischen Folk-Blues und sanften Soul-Balladen ist das Repertoire des Musikers vielseitig.
Bei Jesse Mac Cormack klingt alles zugleich intim und roh, was nicht zuletzt an seiner angerauten Stimme liegt. Seine Songs nimmt er alle in Eigenregie im Homestudio auf und erreicht dadurch verstärkt Intimität und Authentizität. Sein Debütalbum „Now“ erscheint am 3. Mai via Secret City Records. Darauf enthalten ist auch die aktuelle Single „Give A Chance“. Wie die Songs des Multi-Instrumentalisten live klingen, davon könnt ihr euch auf der Tour selbst überzeugen. Neben den drei Konzerten der Headliner-Tour ist der Kanadier im Sommer auch auf einigen Festivals anzutreffen, darunter beim Haldern Pop Festival.
Ihr wollt zur Tour von Jesse Mac Cormack?
The Postie verlost 2 x 2 Gästelistenplätze für ein Konzert eurer Wahl der aktuellen Tour. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr nur unseren Facebook-Post und unsere Facebook-Seite liken und eure Begleitung in der Kommentarspalte verlinken sowie die Stadt in der ihr das Duo gerne sehen wollt. Einsendeschluss ist der 20. Mai um 20 Uhr. Die allgemeinen Teilnahmebedingungen könnt ihr hier nachlesen.
The Postie präsentiert: Jesse Mac Cormack
26.05.2019 Hamburg, Nochtspeicher
29.05.2019 Köln, Blue Shell
31.05.2019 Berlin, Privatclub
Hier gibt’s den eindrucksvollen Clip zur aktuellen Single „Give A Chance“:
Frühstück an der Tanke, warmes Bier am Späti und kuscheln auf WG Böden – In ihrem Aftermovie gewähren Cinemagraph intime Einblicke in ihre vergangene Tour und nehmen euch zeitgleich von München bis nach Mannheim mit auf eine Erinnerungsreise.
Mit ihrer Debüt-EP „An Adolescent Opera“ waren die vier Mannheimer von Cinemagraph im Februar auf Tour und haben dabei ihren eingängigen schnörkellosen Brit-Rock auf die Bühnen der Republik gebracht. Exklusive für The Postie haben uns Cinemagraph intime Einblicke in ihre Tour gewährt und und sind für uns in Erinnerungen geschwälgt, aber lest selbst:
„Die Tour ist jetzt einen Monat her und die Post-Tour-Melancholie ist vorbei. Nachdem raue Hälse auskuriert und wir alle wieder ausgeschlafen sind bleibt ein breites Grinsen auf unseren Gesichtern. Es ist ein geiles Gefühl, zu wissen, dass Leute tatsächlich ihr gemütliches Wohnzimmer verlassen um mit uns in einer verrauchten Bar abzudancen. Bis dahin: Schwelgt mit uns in Erinnerungen – wir haben sie für Euch auf digitales Celluloid gebannt.“
Hier gibt’s den Aftermovie zur „An Adolescent Opera“-Tour:
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„All Of Your Yesterdays“ ist der zweite Song den uns Mac DeMarco aus seinem Album „Here Comes The Cowboy“ vorstellt.
Vor einigen Wochen hat uns Mac DeMarco mit „Nobody“ gezeigt wie reduziert man gute Songs schreiben kann. Nun legt er mit „All Of Your Yesterdays“ mit ähnlicher Entschleunigung nach. Dennoch versprüht der zweite Song aus dem bevorstehenden Longplayer „Here Comes The Cowboy“ mehr instrumentale Elemente als noch sein Vorgänger.
„All Of Your Yesterdays“ ein Hit wie von Oasis?
Der Musiker selber sagt in einem Statement zu „All Of Your Yesterdays“ folgendes: „Der Ausdruck ‚all of your yesterdays‘ stammt aus dem Drama Macbeth. Ich glaube aber auch, dass eine Star Trek-Episode aus dem Jahr 1969 den gleichen Namen trägt; sehr cool. Bevor ich den Song geschrieben hab, habe ich eine Doku über Oasis gesehen und wollte anschließend auch einen gigantischen Rocksong schreiben und meine neu aufflammende Liebe für die Band ausleben. So richtig nach rangekommen an das Ziel bin ich nicht und trotzdem bin ich sehr happy mit dem Resultat.“
„All Of Your Yesterdays“ ist nach „Nobody“ der zweite Song aus dem vierten Studioalbum des kanadischen Musikers. Die Platte erscheint am 10. Mai. Im November kommt Mac DeMarco für zwei Termine nach Deutschland.
Den Song „All Of Your Yesterdays“ von Mac DeMarco gibt es hier:
Im Bochumer Ruhrcongress entzünden The Kooks ein Feuerwerk an Hits, während Blossoms ihrem eingängigen Indie-Pop mit viel Attitüde und Coolness aufwerten.
DIe Blossoms haben sich im Jahr 2016 mit ihrem selbstbetitelten Album im Nu in die Köpfe und Radios sowie von null auf eins in die britischen Charts katapultiert und waren nicht zuletzt bei den Brit Awards als Breakthrough Act des Jahres nominiert. Mit „Cool Like You“ folgte im vergangenen Jahr die Nachfolgeplatte, die durch eingängige tanzbare Britpop-Nummern auf ganzer Linie überzeugen konnte.
Die Band eröffnete den Abend auch mit dem Uptempo-Track „I Can’t Stand It“ und zieht das Publikum sofort auf seine Seite. Ganz unbekannt sind Blossoms der Menge auch nicht. Eingefleischte Fans der Kooks werden sich bestimmt noch an die Tour 2017 zurückerinnern, bei der die Band schon mal für die Brightoner Band eröffnet hat. Seitdem ist jedoch besonders Stiltechnisch einiges passiert.
70’s Style samt Bundfalthosen, gemusterten Hemden und nicen Sonnenbrillen trifft bei den Blossoms auf eine lässige Attitüde. Besonders Sänger Tom Ogden hat sich wohl in den vergangenen Jahren vieles von Alex Turner abgeschaut in Sachen Lässigkeit und Gitarren-moves. Der wilde Mix aus Gitarrensound, Synthie-Pop und dem nordenglischen Akzent von Ogden trifft bei den Zuschauern einen Nerv und besonders mit den Tracks „There’s a Reason Why“ und „Charlemange“ gibt es beim Publikum kein Halten mehr. Die fünfköpfige Kombo entpuppt sich erneut als perfekte Wahl zum Anheizen der Menge.
Die energetische Stimmung, die Blossoms durch ihre tanzbaren Songs aufgebaut haben, nehmen The Kooks schon beim ersten Song mit auf und knüpfen mit einem wahren Feuerwerk an Hits daran an. So wird der Abend, ganz zur Freude der Fans, mit „Always Where I Need To Be“ eröffnet. Danach folgen mit „Sofa Song“, „Eddie’s Gun“ und „She Moves in Her Own Way“ einige Songs vom Album „Inside In/ Inside Out“. Schon zu Beginn ist nicht nur die Stimmung im Publikum ausgelassen, sondern auch Sänger Luke Pritchard wirkt an dem Abend im Bochumer Ruhrcongress regelrecht hyperaktiv. Den sympathischen Frontmann der Kooks sieht man den Abend über von einem Ende der Bühne zum anderen tänzeln und hüpfen während er immer wieder zwischen den Songs das Publikum zu mehr Interaktion ermuntert.
Die Bühne ist passend zum aktuellen Stil der Band an die 70er Jahre angepasst. So erinnert die Bleuchtung der Treppenstufen an TV-Formate aus der damaligen Zeit, während die Band selbst in Bundfalthosen gekleidet sind – dem Indie-Accessoire der heutigen Zeit. Dazu trägt Pritchard ein gemustertes Hemd, das er sich sehr offenherzig zugeknüpft hat.
Die Kooks sind sich durchaus bewusst, dass ihr aktuelles Album bei den Fans nicht so beliebt ist. Fast schon entschuldigend erwähnt Pritchard zu Beginn an einen bunten Mix aus alten und neuen Songs zu spielen und kündigt nach einer Handvoll Anheizer-Nummern aus den ersten Album einen Block voller neuer Songs an. So gibt es mit „Four Leaf Clover“ und „All The Time“ die ersten Songs vom neuen Album zu hören. Fast schon andächtig sitzten die Fans diese Zeit ab, bevor es mit „Ooh La“ und „Westside“ wieder in ältere Gefilde geht. Die Mehrheit der hier Anwesenden sind Mittzwanziger, die nostalgisch an die Zeit ihrer Teenie-Jahre anknüpfen wollen und dabei hauptsächlich auf schmissige Gute-Laune-Songs der ersten Alben der Kooks abgehen.
Mit „See Me Now“ nehmen The Kooks zum ersten Mal an dem Abend gegen Mitte ihres Sets die Energie raus. Dazu setzt sich Pritchard Solo ans Klavier und spielt den Songe geradezu mit einer fassbaren Intensität. Die Menge gleicht während der drei Minuten einem Meer aus Feuerzeugen. Die emotionale Nummer, die Pritchard seinem verstorbenen Vater gewidmet hat, sowie „Weight Of The World“ vom aktuellen Album bleiben die einzigen ruhigeren Tracks während des Konzerts.
Allgemein sprinten die Brightoner förmlich durch ihre Set aus eingängigen treibenden Indie-Nummern. Man merkt, dass die Band eine großes Repertoire an Songs hat, die sie auch gewollt sind den Fans zu präsentieren. Daneben fällt insbesondere auch immer wieder Pritchard durch seine überdrehte Art und der ansteckenden Gute-Laune auf. Durch die groovigen schmissigen Britpop-Songs sowie den bekannten Nummer „Seaside“ und „Junk Of The Hear“ am Ende der Show (inklusive Mitsing-Chören), kommen die Fans der Band an dem Abend ganz auf ihre Kosten. The Kooks laufen in Höchstform auf, liefern einen buten Mix aus ihrem Songrepertoire ab, der zum Feiern und Tanzen animiert und ganz nebenbei das Publikum in Nostalgie versetzt. Untermalt wird das Ganze durch eine akzentuierte Disco-Beleuchtung. Die neuen Songs fügen sich dabei nahtlos in das Set mit ein und gerade durch die exzentrische Art Pritchards und der starken Interaktion mit der Menge, springt der Funke über.
Passend zum Release ihres Debüts hat Billie Eilish eine neue Single nachgeschoben. Im farbenfrohen Clip zu „bad guy“ sieht man die junge Musikerin ungewohnt ausgelassen, bevor das Ganze wieder einen düsteren Touch bekommt.
Billie Eilish enttäuscht nicht – Mit jedem Clip, den die junge Sängerin aus L.A. nachschiebt beweißt sie erneut, wie talentiert und experimentierfreudig sie ist. Auf ihrem Debüt „WHEN WE ALL FALL ASLEEP, WHERE DO WE GO?“, das am vergangen Freitag erschienen ist zeigt sie ihre musikalische Wandelbarkeit und spielt bewusst mit verschiedenen Genre – von Trap über HipHop, Soul und Folk – und kreiiert damit einen einzigartigen düsteren Art-Pop.
Auch „bad guy“ zerrt von diesem düsteren pulsierenden Vibe, den Billie Eilish schon in „bellyache“ oder auch „you should see me in a crown“ präsentiert hat. Daneben hat sie auch der aktuellen Single ein würdiges und durchaus kreatives Video beschert. Das farbenfrohe Video nimmt dabei nicht nur bewusst explizit Textzeilen des Songs auf. So singt sie zu Beginn: „my bloody nose“. Oder auch: „bruises on both my knees“. Nach und nach driftet der Clip anschließend ins Surreale ab. Sieht man Billie Eilish zu Beginn durch eine quietschgelebe Wand treten und vor türkisblauer Wand performen, kreiselt sie sich im Refrain rhythmisch zum Sound, bevor der Song am Ende gar in die gewohnt düstere Note der Sängerin umschlägt.
Nicht nur musikalisch wird dies mit den tiefen Bässen im Song deutlich, sondern wechselt die bunte Kulisse auch in einen spärlich beleuchteten Raum über. Dort sieht man Billie Eilish auf einem muskulösen Mann sitzen, der mit ihr auf dem Rücken Liegestütze macht. Der einzige „bad guy“ in dieser Szenerie ist Billie Eilish selbst.
Hier gibt’s den surrealen und farbenfrohen Clip zu „bad guy“:
Vergangenes Frühjahr erschien mit „A Moving Sun“ das Debüt des experimentierfreudigen Quartetts. The Postie verlost 2×2 Tickets für die Tour von Lion Sphere im April.
Irgendwo zwischen jugendlicher Leichtigkeit und dem Ernst des Lebens ist der Future-Soul der Band anzusiedeln. Intensive Texte treffen bei Lion Sphere auf einen musikalischen Mix aus Jazz, Artrock und Ambient. Die vier Musiker Joel, Dominik, Karim und Fabian kommen allesamt aus verschiedenen Ecken der Welt. Das hört man auch dem Sound von Lion Sphere an. Mit ihrem sommerlichen Gute-Laune-Sound und dem Material vom Debüt geht es im Frühjahr auf Tour.
The Postie verlost 2 x 2 Gästelistenplätze für ein Konzert eurer Wahl der aktuellen Tour. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr nur unseren Facebook-Post und unsere Facebook-Seite liken und eure Begleitung in der Kommentarspalte verlinken sowie die Stadt in der ihr das Duo gerne sehen wollt. Einsendeschluss ist der 14. April um 20 Uhr. Die allgemeinen Teilnahmebedingungen könnt ihr hier nachlesen.