„GRAFFITI“ ist eine Liebeserklärung an seine Heimatstadt Düsseldorf – und an Elias selbst.
„So fly, ich habe mich zwei Jahre lang selbst gefeatured“. Derartige Statements haut Elias in seinem neuen Song „GRAFFITI“ raus. Bekannt wurde der Rapper mit seinem Revival an den Hip Hop der 00er Jahre. Auf seinem neuen Track huldigt er seiner Heimatstadt Düsseldorf.
„Dreh mit mir ’ne Runde, ich zeig dir die City. Alles was du siehst sind nur Boutique und Graffiti / Denn manche Ecken hier sind ugly und manche hier sind pretty.“ Mit diesen Worten beweist er, dass der Ort am Rhein eine Start voller Gegensätze ist. Auf der einen Seite hat man die Kö. Hier tummelt sich die High Society herum. Teure Autos stehen Schlange, werden von Schaulustigen abgelichtet. Es ist eine Stadt mit Glanz – ohne Ecken und ohne Kanten. Doch Düsseldorf ist auch schmutzig und ehrlich.
Dadurch, dass der junge Rapper mit dem nicen Flow auf dem Track „GRAFFITI“ auch immer Lines über sich selbst rappt, kann hier ein gewisser Vergleich gezogen werden. Seine Liebe für die 00er Jahre steht für Glanz, Bling Bling und den American Dream. Doch Elias hat auch dunkle Seiten.
Im dazugehörigen Video posiert er mehrmals vor Graffitis und zeigt die Stadt Düsseldorf bei Nacht. Doch bei aller Liebe rasten die Menschen in den Youtube-Kommentaren wegen einer ganz anderen Sache aus. Elias flext nämlich mit Feuerwehrwägen im Video. In einem Kommentar heißt es: „Was gab es bis jetzt in Rap Deutschland noch nicht? Elias: Feuerwehrautos.“ Produziert hat den Track Nikho. „Graffiti“ ist ab sofort auf allen bekannten Plattformen verfügbar.