Van Tasмa

Wenn Interpol auf Shoegaze trifft.

10154889_738602712858617_4338032578185145609_nVan Tasмa fallen nicht weit vom Stamm. Die Berliner Newcomer spielen einen Indie Rock mit derart starken Post-Punk und Shoegaze Einflüssen, dass man beim Hören ihrer zwei neuen Songs unwillkürlich zu den Anfängen der Neunziger und Bands wie Ride und My Bloody Valentine zurückgeworfen
wird. Dabei ist das gar nicht mal etwas Schlechtes: Die Musik von Van Tasмa ist eine besondere Mischung, die auf dem Grundgerüst aus Shoegaze mithilfe von tanzbaren Indie Pop Elementen und träumerischen Passagen ihren eigenen Sound kreiert. Die Noise-Wände, die sie aufbauen, sind voller Verzweiflung, der der mal Ian Curtis, mal Paul Banks ähnliche Gesang keinen Abbruch tut.

So new sind Van Tasмa allerdings nicht. Aus der Asche von Natasha in Forest auferstanden, hat sich die Band musikalisch nur wenig von deren einziger EP entfernt. Die beiden ersten Songs unter neuem Namen, „Deaf By Delay“ und  „Bodies“, sind geringfügig härter und wirken abgeschlossener. Noch gibt es keine Infos über eine erste EP oder gar ein Album. Die graue Atmosphäre der Songs, die man sich auf der Bandcamp-Seite herunterladen kann, macht aber Lust auf mehr.

Für Fans von: Interpol, Ride, Joy Division

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Fichon

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