Array

The Postie stellt vor: re:dasein präsentieren ihre Debüt-EP im Vorab-Stream

Sehnsucht, Scheitern, Selbstzerstörung – auf ihrer selbstbetitelten Debüt-EP setzen sich re:dasein mit dem Subjekt vor einer bunten elektronischen Soundkulisse auseinander.

Wenn sich zwei kreative Soundtüftler zusammenschließen kann daraus nur etwas vielversprechendes entstehen. So ist es auch bei re:dasein, dem neuen Projekt von Sebastian Muxfeldt (10000 Robota) Und Valentin Hebel (Anoraque, Monako, Das letzte Kollektiv). Für re:dasein haben sich die beiden Musiker kurz aus ihren anderen Projekten losreißen können und veröffentlichen am kommenden Freitag nicht nur mit „King Kong“ die erste Single inklusive Video, sondern gleich auch ihre Debüt-EP.

Zu hören gibt es darauf groovige, wie auch dunkel funkelnde Klanglandschaften, die eine sinnliche Melancholie versprühen. So erinnert „Ginjo“ durch die verzerrten Autotune-Klänge und dem Indie-Rock-Einschlag schon mal an Bon Iver.

Thematisch behandeln die vier Tracks der Mini-Platte das große Spektrum des Subjekts, zwischen schnöder Sehnsucht, schönem Scheitern und schillernder Selbstzerstörung. Dazu passt auch der Name re:dasein – alles wird in Frage gestellt, das Sein, das Ich, die Gesellschaft. So handelt beispielsweise die Debütsingle „King Kong“ von der Verschleierung des Ichs und dem Wunsch nach mehr Individualität. Wie das Ganze klingt, das könnt ihr euch exklusiv bei uns im Vorab-Stream anhören. Die selbstbetitelte EP von re:dasein erscheint am morgigen Freitag, den 2. August 2019.

Die gleichnamige Debüt-EP von re:dasein könnt ihr euch hier in Gänze anhören:

 

Abonniere unseren monatlichen Newsletter

Die neueste Musik, exklusiver Content und spannende Gewinnspiele direkt in dein Mail-Postfach.