Der Tod von George Floyd durch Polizeigewalt hat in den USA und auf der ganzen Welt das Augenmerk auf das Thema Rassismus gelegt. Wir zeigen euch, wie ihr auch aus der Distanz helfen könnt.
Bei den aktuellen Demonstrationen unter dem Namen „Black Lives Matter“ werden friedliche Protestanten festgenommen, angegriffen und in ihrer Redefreiheit eingeschränkt. Dabei ist Rassismus in westlichen Kulturkreisen längst kein Randphänomen, sondern fester Bestandteil des Alltages, den es zu verändern gilt.
Wir alle müssen lernen zuzuhören, versuchen zu verstehen, uns austauschen und willig sein uns zu verändern. Aus diesem Grund haben wir euch einige Organisationen und Websites zusammengesucht mit denen ihr aktiv und direkt helfen könnt.
Black Lives Matters:
https://blacklivesmatters.carrd.co/
The Show Must Be Paused:
https://www.theshowmustbepaused.com/
Defund The Police Petition:
https://actionnetwork.org/forms/2005_email_blm_defund
George Floyd Memorial Fund:
https://www.gofundme.com/f/georgefloyd
Minnesota Freedom Fund:
https://minnesotafreedomfund.org/
Black Visions Collective:
https://www.blackvisionsmn.org/
Reclaim The Block:
https://www.reclaimtheblock.org/
Campaign Zero:
https://www.joincampaignzero.org/
Unicorn Riot:
Adefra:
Infos:
Adis e.V. (Antidiskriminierung und Empowerment)
https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-05/usa-rassismus-george-floyd-minneapolis-polizisten
https://www.instagram.com/p/CA5ck22qaWx/
Podcasts & Hörbücher:
Doch neben den Hilfen spielt auch Verständnis und Solidarität eine große Rolle. Setzt euch mit dem Thema ehrlich auseinander. Hinterfragt eure Verhaltensmuster, kontaktiert betroffene Personen in eurem Bekanntenkreis.
Nehmt an den Protestaktionen in eurer Stadt oder eurem Land friedlich teil. Am Sonntag fand beispielsweise unter anderem in Berlin eine Black-Lives-Matter-Demo statt. Wem Protestveranstaltungen aktuell wegen des Coronavirus zu unsicher sind, kann nach Ende der Pandemie entsprechende Demonstrationen besuchen. Zeigt POC, dass sie nicht alleine sind.