Seit gestern stehen gleich vier neue Songs im Hypeland World Wide Web und bestätigt auch die atemberaubende Gästeliste, die das neue Album der Gorillaz zu bieten hat.
Am 28. April 2017 wird Damon Albarn die Platte zusammen mit Jamie Hewlett live vorstellen. Die insgesamt 14 Tracks wird es zusätzlich in einer Super-Deluxe-Edition noch einmal in veränderter Form geben. Neben Pusha T findet sich auch Grace Jones und Vince Staples auf der prominenten Feature-Liste des Album. Mit De La Soul sind auch Stammgäste der ersten Stunde vertreten.
Produziert wurde die Platte von Remi Kabaka, der bereits mehrere Projekte von Damon Albarn in der Vergangenheit betreut hat. Die ersten vier Songs sind seit gestern samt spannender Videos im Netz zu finden und zeigen, dass Gorillaz auch bei dieser Platte wieder für einige Überraschungen sorgen wird.
Tracklist:
- Ascension feat. Vince Staples
- Strobelite feat. Peven Everett
- Saturnz Barz feat. Popcaan
- Momentz feat. De La Soul
- Submission feat. Danny Brown and Kelela
- Charger feat. Grace Jones
- Andromeda feat. D.R.A.M.
- Busted and Blue
- Carnival feat. Anthony Hamilton
- Let Me Out feat. Mavis Staples and Pusha T
- Sex Murder Party feat. Jamie Principle and Zebra Katz
- She’s My Collar feat. Kali Uchis
- Hallelujah Money feat. Benjamin Clementine
- We Got The Power feat. Jehnny Beth
„Saturnz Barz“ ft. Popcaan
Hier testen die Künstler das Konzept des Videos voll aus und bieten dem Zuschauer eine tolle 360° Ansicht, die weitaus kreativer interpretiert ist, als bei vielen anderen Musikclips dieser Art.
„Ascension“ ft. Vince Staples
„Ascension“ ist möglicherweise der Song mit dem meisten Hit-Potential, zumindest von den bis jetzt veröffentlichten Nummern. Eine schnelle Up-Beat-Nummer, die wie gemacht für Vince Staples‘ Sound ist.
„We Got The Power“ ft. Jehnny Beth
Mit Jehnny Beth von Savages hat die Kombo Gorillaz mal wieder einen Hochkaräter an Land ziehen können. Der Song wird mit dem zeitlich passenden Zitat „“We’ve got the power to be loving with each other no matter what happens” eröffnet. Grüße an Trump und Brexit!
„Andromeda“ ft. D.R.A.M.
Vielleicht nehmen wir das mit dem größten Hit-Potential auch gleich wieder zurück und schreiben es „Andromeda“ zu. Musikalisch irgendwo zwischen „Stylo“ und The xx wird der Song von dem in München geborenen Rapper D.R.A.M. begleitet. Dieser machte kürzlich mit Songs zusammen mit Lil Yachty auf sich aufmerksam.