50 Minuten vollgepackt mit musikalischem Know-how, spannenden Gästen und ordentlich Girl Power. Die Band My Ugly Clementine veröffentlicht einen neuen Podcast.
Gerade einmal zwei Monate ist es her, dass die Wiener Band My Ugly Clementine ihr Debütalbum „Vitamin C“ auf den Markt gebracht hat. Für ihren erfrischenden Indie-Rock mit klugem Songwriting ernteten sie von einschlägigen Musikmedien ordentlich Applaus. Womöglich dadurch motiviert, steht jetzt schon das nächste Projekt in den Startlöchern: Ein gemeinsamer Podcast. Am 9. April wurde die erste Folge „Peptalk“ veröffentlicht.
Das neue Projekt von My Ugly Clementine fällt in die Riege klassischer Laber-Podcast. Allerdings fallen beim „Peptalk“ alle unangenehmen Features dieses Genres komplett weg. Das bedeutet: Angenehme und bereichernde Gespräche statt gefährliches Halbwissen von geltungssüchtigen Typen.
Das Konzept sieht folgendermaßen aus: Alle zwei Wochen präsentieren Sophie Lindinger, Mira Lu Kovacs, Nastasja Ronck und Kathrin Kolleritsch von My Ugly Clementine abwechselnd eine neue Folge. Darin unterhalten sie sich mit spannenden Gästen über ihre Leidenschaft für die Musik und tauschen sich übers Texten und Produzieren aus. In einer knappen Stunde sollen dabei auch Inspirationsquellen, Arbeitsprozesse und persönliche Hürden der musikalischen Gäste zur Sprache kommen. Dabei bliebe auch genügend Zeit zum „Abnerden“ über Produktionstechniken oder musikalische Kniffe, wie Sophie Lindinger und Mira Lu Kovacs in der Pilotfolge verrieten.
Bisher sind bereits drei Folgen des „Peptalks“ erschienen. Wer mehr über den musikalischen Werdegang von My Ugly Clementine sowie die Hintergründe zum Podcast erfahren möchte, dem sei besonders die erste Folge empfohlen. Außerdem wurden bereits zwei spannende Gespräche mit Judith Holofernes und Kat Frankie aufgezeichnet. Darin liefern die Musikerinnen einen Einblick in den Bandalltag und das ein oder andere Produktiongeheimnis. So lässt sich auch die Wartezeit bis zum nächsten „Peptalk“ am 21. Mai sehr gut vertreiben. Der Podcast ist ab jetzt auf allen gängigen Streaming-Plattformen zu hören.