Mit „Fick die Nachbarn“ releast kevin einen weiteren Vorboten aus seinem bevorstehenden Debütalbum „Endstation“.
kevin hat keine Lust sich mit dem Spießbürgertum anzufreunden. Dies lässt er uns auf seiner neuen Single „Fick die Nachbarn“ wissen. Es ist ein weiterer Vorbote aus seinem bevorstehenden Debütalbum „Endstation“, das am 28. April erscheinen wird.
Auf dem von sparr00w und Pls.n0 produzierten Song finden Hörer:innen neben dem ausgedrückten Hedonismus auch eine Selbstsuche statt. Es bestrebt der Wunsch sich selbst zu übertönen – in einer Welt der Eingrenzung. Mit dieser Unbekümmertheit spricht er viele jungen Menschen aus der Seele. Man findet schon in einer Welt statt, die einem aber längst noch nicht alle Türen öffnet. Konkret hat kevin dies in den Anfängen seiner Karriere erlebt. Das erste eigene Home-Studio, eingebaut in der Einzimmer-Wohnung, doch dann gibt es bei Sessions immer wieder Stress mit den Nachbar:innen.
Musikalisch ist „Fick die Nachbarn“ ein einziger Ausdruck der aktuellen Generation. Gesprochene Texte treffen auf halbgesungene Parts, die von einer Mischung aus Beats und gitarrenlastigen Retro-Klängen untermalt werden. Diese anarchistisch wirkende Stimmung wird auch im dazugehörigen Musikvideo aufgegriffen. Dort spielt kevin mit der Punk-Ästhetik, der DNA einer Jugendkultur und der kleinen Revolte gegen das Spießbürgertum.