Paula Hartmanns Geschichten beschreibt die Sängerin und Schauspielerin selbst als „moderne Märchen in der Großstadt“. Bei ihrer neuen Single „Kein Happy End“ erhält sie Support von Casper.
Schon früher hatte sie einen Hang zum Gedichte schreiben, von dort kam sie zur Musik. Hätte Gen Z, zu der Paula Hartmann zählt, einen Soundtrack wäre er vorwiegend durch melancholische Vibes geprägt. Liebeskummer und Herzschmerz gehören zu den Sujets von Paula Hartmanns Musik. In ihrer vierten Single „Kugeln im Lauf“ befand sich die Sängerin im Trennungsschmerz. Bei ihrer neuen Single „Kein Happy End“ thematisiert sie mit Casper, der gerade selbst sein neues Album „Alles war schön und nichts tat weh“ gedroppt hat, das Ende einer Liebe.
Auch wenn dieses Märchen kein Happy End hat, schaut Paula Hartmann nach vorne: „Zu gehen ist nicht so schwer wie du gerade denkst“. Die Anfang Zwanzigjährige Wahl-Hamburgerin beleuchtet alle Phasen einer Beziehung. In zwei Tagen ist es am 8. April soweit, dann erscheint ihr Debütalbum „nie verliebt“, voller Songs rund um die Liebe „und anderen Gute-Nacht-Geschichten“.