Bye, bye, bad vibes – in ihrer Debütsingle „So Shady“ verpackt RIIVA plakativ dargestellte Zwielichtigkeiten taff in eine große Portion Selbstironie. In der Nummer lässt die Newcomerin spielend coole 90’s R’n’B-Beats mit harmonischen Melodien und groovigen Bässen verschmelzen.
Ein bisschen Destiny’s Child, ein wenig Banks – In ihrem Debüt zeigt sich RIIVA als taffe, selbstbewusste Frau, die ihr Innerstes gefühlvoll und stark nach außen kehrt. Bereits im Alter von 5 Jahren entdeckte RIIVA das singen und tanzen für sich, performt zu JLo und Britney in ihrem Kinderzimmer und probt Tanzcoreographien vor dem Spiegel. Mit 14 beginnt sie ihre ersten eigenen Songs zu schreiben und verarbeitet seitdem ihre Erlebnisse und Emotionen in ihren Texten. Mittlerweile kann die junge Künstlerin eine abgeschlossene Ausbildung zur Gesangslehrerin und ein Studium an der Mannheimer Popakademie vorweisen. Mit ihrem Sound orientiert sich die Sängerin dabei am R’n’B-Vibe der 90er, packt darauf funkelnde Bässe und eine Prise Melancholie. Durch ihre facettenreiche Stimme wird aus dem Song eine dunkle, vielschichtige Nummer, die den Hörer in den Bann zieht und ihn durch den eingängigen Refrain zugleich zum Tanzen animiert.
Im Clip zur Debütsingle verkörpern RIIVA und ihre Girl Gang dabei das Bild der zwielichtigen Person, welche die Sängerin in ihrem Text ironisch besingt. Dabei zeigt sich die Newcomerin als Powerfrau und spielt dabei mit Gegensätzen. So sieht man sie beim Schmelzen eines Eis am Stiel mit einem Föhn oder beim Essen einer Blume. „So Shady“ verkörpert inklusive der im Video dargestellten Girl Gang ein starkes Frauenbild und kommt provokant und frech daher. In dem Track besingt RIIVA den Bruch mit einer anderen Person und befreit sich von der Quelle, die ihr ihre Lebensenergie raubt. Der Songs ist Abschluss und Neuanfang zugleich und eine Homage an das eigene Selbstbewusstsein.
Exklusive Videopremiere: RIIVA besticht in „So Shady“ mit 90’s-Power-R’n’B: