Für das am 8. Mai erscheinende Remix-Album von das bisschen Totschlag nahm sich Jannik Schneider von Der Ringer dem Track „Clay“ an.
Zwischen vielen Bands bestehen Verbindungen, welche von flüchtigen Bekanntschaften bis hin zu innigen Freundschaften reichen. Sei es durch musikalische Übereinkünfte, gemeinsame Labels oder eben rein aus Sympathie. Eine solche Freundschaft besteht auch zwischen dem „brunchpop“ Trio das bisschen Totschlag und dem futuristischen Art-Rock Outfit Der Ringer. Nicht nur, dass sich einige der Mitglieder aus privaten Kontexten kennen, auch im Bereich der Gesamtästhetik und des Sounddesigns bilden die Bands eine wunderbare Synthese. Dementsprechend war eine Zusammenarbeit nur logisch.
In 2019 veröffentlichte das an der niederländischen Grenze aufgewachsene Bruder/Cousin Trio das bisschen Totschlag ihr Debütalbum „Easy Care + Softener“. Auf den zehn Tracks beschäftigten sich Fabian, Max und Niklas Kiepe mit der Verletzlichkeit im digitalen Zeitalter und setzten das Thema dabei multimedial und interaktiv in Szene. Hinzu kamen einige der vermutlich besten Songtitel des vergangenen Jahres.
Um nicht nur auf der medialen, sondern auch der interpersonellen Ebene Interaktion herzustellen, veröffentlichen das bisschen Totschlag am 08. Mai eine Remixversion ihres Debütalbums: „I don’t care + softener“. Im Rahmen dessen setzt sich Jannik Schneider (aka canelonely) von Der Ringer mit dem Album-Outro „Clay“ auseinander und bringt die Soundästhetiken der beiden Bands zusammen. Das Visuelle liefert Designer und Langzeit-DBT-Kollaborateur Misha Gurovich aka m9u.