Bitte, wer? (Bear’s Den, Roosevelt)

Bear’s Den

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Dieses Jahr mussten die Fans von britischem Folk bereits eine herbe Niederlage einstecken. Mit dem Stadionrock-Sound von Mumford & Sons kam, verließ nämlich das Paradebeispiel des radiotauglichen Folks die Manage. Gut also, dass es Bands wie Bear’s Den gibt, die einen für Stunden, ja gar Tage mit ihrer Musik versüßen. Ihre Mischung aus Americana aus britischem Folk passt wie die Faust auf’s Auge zu dem bärtigen Aussehen der Band. Wir können der Band nur wünschen, dass sie zu der Uhrzeit wo sie spielen einen schönen Sonnenuntergang als Kulisse haben werden. Es würde das eh schon urige Bild perfekt machen.

(Großschot, 18:20-19:10, Freitag)
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Roosevelt

© Roosevelt

Marius Lauber und Italo Disco das passt zusammen! Glaubt ihr nicht? Dann habt ihr wohl noch nichts von dem Projekt Roosevelt gehört, das in das Marius Lauber seit vielen Jahren Energie und Liebe reinsteckt. Mit seinen gelegentlichen Remixen beglückt der Kölner jeden Indie-DJ, der auch neuere Sachen, als die ollen Schinken von 2005 spielen möchte. Mit „Night Moves“ präsentiert der Produzent uns jetzt nun auch endlich das worauf viele Fans seit Jahren sehnsüchtig warten. Roosevelt wird uns in naher Zukunft sein Debütalbum vorstellen. Beim MS Dockville dürfte man also sicher den ein oder anderen neuen Song zu hören bekommen.

(Maschinenraum, 22:00-23:00, Samstag)
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Yannick

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