Der sonnige Opener des Debütalbums ist zugleich die neueste Single
Der Einfluss von Tame Impala auf die neueste Generation junger Musiker ist inzwischen unbestreitbar. Seit dem Release von Innerspeaker vor fünf Jahren ist der Psych Rock-auf-dem-Beatles-Altar der Australier der Standard, an dem sich neue, psychedelische Rockbands messen müssen. GROUNDERS aus Toronto, deren selbstbetiteltes Debüt in Europa am 17. Juli erscheint, befinden sich auf der „sunny side up“ des Sounds ihrer Vorbilder. Während Kevin Parker sich mit dem bevorstehenden Album Currents in Richtung funkigen R&Bs bewegt, halten die vier Musiker um Andrew Davis am festivaltauglichen, sonnendurchfluteten Sound fest, den sie schon auf der EP Wreck of a Smile ausprobiert haben: „Drawing Space“ klingt glatt wie das Sequel zu „Beverly Laurel“. Da ist die Versuchung groß, den nächsten Sommerhit auszurufen.
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GROUNDERS (VÖ 17/07):
01 Secret Friend
02 Pull It Over Me
03 Bloor Street and Pressure
04 Face Blind
05 Vyvanse
06 Drawing Space
07 Fool’s Banquet
08 Pet Uno
09 No Ringer
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Hört euch hier „Drawing Space“ an:
Fichon