Mit ihrer EP „Wolves“ haben Bloodhype Anfang des Jahres die Bühne der Indie-Rock-Szene betreten – jetzt legen sie mit dem unheilvollen cineastischen Clip zu „Romeos“ nach.
Verzerrte Synthesizer, Grunge-Einflüsse und schrammelige Gitarren prägen den Sound von Bloodhype und machen den klassischen Indie-Rock der Band edgy. Dazu die subtilen Melodien und eine Prise Nostalgie und man fühlt sich zurück in die 90er Jahre versetzt.
Düsterer Track, unheilvolles Video
Nicht nur der Sound der Band ist geprägt von den 90ern, sondern auch der aktuelle Clip zu „Romeos“. Für das Video zur Single „Romeos“ flog die Band in die USA, wo sie in New Jersey mit einem Filmteam einen wirklich sehenswerten Clip gedreht haben. Der düster-hymnische Track wird von den Bildern perfekt in Szene gesetzt und nicht nur einmal erinnert die Kombination aus beidem sehr an die Ästhetik mancher Netflix-Produktion.
Im Herbst geht es für das Berliner Indie-Kollektiv auf Tour. Bisher sind drei Daten angekündigt. In München und Hamburg sind Bloodhype als Support von I Heart Sharks zu sehen und in Saarbrücken eröffnen die Berliner für Blackout Problems. Bei den Shows stellen Bloodhype dann unter Beweis wie gut ihre Songs live zünden.
Bloodhype live
07.09.18 München, Strom
08.09.18 Hamburg, Uebel & Gefaehrlich
05.11.18 Saarbrücken, Garage