Das beste Release der Woche: King Princess

Uptemporeicher Lo-Fi-Pop trifft auf Wild West Vibe – in ihrem neusten Clip tanzt King Princess vor einem Greenscreen Himmel und besingt dazu eine Ode an die Pussy.

Um es mit den Worten von King Princess zu sagen ist ihre neue Veröffentlichung “fresh piping hot gak.” So besingt die Multi-Instrumentalistin aus Brooklyn in dem Track ihr Begehren nach einer Frau. Neben der Ode an das weibliche Geschlechtsteil, geht der Song fernab des Chorus auch in die Tiefe und lässt dabei auch viel Emotionen durchblicken. „She’s god and I found her“, singt die Singer-Songwriterin und beschreibt damit eine erfüllende Beziehung.

„Pussy is God“ ist die erste Single nach dem Release der Debüt-EP „Make My Bed“. In dem Song experimentiert King Princess das erste Mal mit Uptempo-Beats, Percussions und geloopten Samples, die den Lo-Fi-Pop der Musikerin aufrüsten. Der Gesang ist dabei simpel und eingängig und gerade deswegen nicht aus dem Ohr zu bekommen.

Im dazugehörigen Clip trifft der uptemporeiche Lo-Fi-Pop auf Wild West Vibe. Dazu radelt King Princess erst durch die Wüste um dann später durch einen Greensreen Himmel zu tanzen, der sie mit zahlreichen um sie herum wirbelden Dinge konfrontiert. Produziert wurde der Track mit den surrealen Visuals von Clare Gillen. Zur Inspiration für das Video diente auch eine bekannte ikonische Szene aus „Der Zauberer von Oz“, in der Dorothy durch einen Wirbelsturm von Kansas nach Oz gelangt. Daneben knüpft der Clip an die 90er-Nostalgie an, die King Princess mit „1950“ schon gestartet hatte. Die Single könnte ein erster Vorbote auf ein eventuell bald erscheinendes Debütalbum der New Yorkerin sein.

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