Acht neue Songs, die du dir übers Wochenende anhören solltest

Pale Waves – The Tide

Pale Waves haben einen neuen Track aus ihrer bevorstehenden EP namens „All These Things I’ve Never Said“ veröffentlicht, die am 16. März bei Dirty Hit erscheinen wird. Der Name Dirty Hit kommt euch bekannt vor? Die vier Boys & Girls stehen beim gleichen Label wie The 1975 unter Vertrag und sind auch eine Art Protégé von Matt Healy. „The Tide“ ist, wie die Songs davor auch, ein zuckersüßer Indie-Pop-Banger, der durch den Einsatz eine Drum Machine aber noch über eine neue Ebene verfügt.

POL1Z1STENS0HN a.k.a. Jan Böhmermann (feat. Justice) – Recht kommt (K.O… KA)

Folgenden Song müsst ihr wohl gehört haben, wenn ihr am Wochenende in den Bars beim Smalltalk mithalten möchtet. Eine Hymne gegen Reichsbürger und Neurechte, die vom Alter-Ego POL1Z1STENS0HN eindrucksvoll performt wird.

Sam Vance-Law – Gayby

Wir finden den Begriff „schönster schwuler Dandy“, den die Kollegen vom Rolling Stone benutzt haben zwar grenzwertig, müssen dem in Berlin lebenden Kanadiers aber eine große Portion Eleganz zusprechen. Mit seiner neuen Single „Gayby“ spricht er unverblümt alltägliche Szenen eine homosexuellen Mannes an und setzt sie aber in einen künstlerisch-charmanten Kontext. Da würden selbst die größten Wutbürger weich.

The Streets – If You Ever Need to Talk I’m Here

Sechs Jahre Wartezeit und dann gleich drei neue Songs innerhalb eines Monats. Mike Skinner meint es momentan gut mit uns und liefert mit „If You Ever Need to Talk I’m Here“ eine nachdenkliche Nummer. Das letzte Album „Computer and Blues“ ist im Februar 2011 erschienen, soll laut Aussage Skinners aber nicht das letzte sein. Wir dürfen gespannt sein.

Mallrat – UFO (feat. Allday)

Mallrat ist eine erst 19-jährige Künstlerin aus Brisbane. Mit selbstbewusster IDGAF Attitude macht sie interessanten Bubblegum-Pop at its finest.

Kate Nash – Drink About You

Die cute Indie-Stimme wurde irgendwann zur engagierten Feminstin. Ihre neueste Single „Drink About You“ ist überraschend poppig geworden. „Foundations“ bleibt trotzdem für immer. Punkt.

Let’s Eat Grandma – HOT PINK

Let’s Eat Grandma führt momentan die Liste unsere besten Bandnamen an, zumindest was neue Acts betrifft. Das Duo hat sich 2013 gegründet und besteht aus den Britinnen Rosa Walton und Jenny Hollingworth. Ihr „HOT PINK“ erfindet die Definition des Pop für knappe vier Minuten neu.

Sevdaliza – Soul Syncable

Ein Gefühl nach Lars von Triers „Melancholie“ plagt uns beim Anhören von „Soul Syncable“. Die Drums der Iranerin sind gediegen und werden von den nebulösen Streich-Elementen geheimnisvoll umhüllt.

 

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