October Glow

Electronica trifft auf Chop Suey.

Ein Hauch von Jasminblüten weht einem um die Nase, dann hämmert es einem dumpfe Beats an den Kopf. So in etwa kann man sich das Debüt des Producers October Glow vorstellen, das tatsächlich ostasiatische Einflüsse erkennen lässt. Dies obwohl der Musiker aus dem britischen Essex kommt. Auch wenn der Satz dermaßen platt daher kommt, dass man ein ganzes Phrasenschwein damit füllen könnte, kann man in dem Fall sagen, dass Musik halt doch ab und zu verbindet.

Denn sein Track „Cellar Door“ ist der perfekte Track, um europäische wie auch asiatische Geschmäcker zu vereinen. Es ist eine Nummer, die durch ihre markanten Bässe an Hip-Hop erinnert und so den Nerv der Zeit trifft. Die Vocals beruhigen den  aufgedrehten Sound und machen ihn damit auch endgültig für eine breite Masse tauglich. Die Single ist ab dem 8. März erhältlich und wird via Sweet Release Records vertrieben.

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Für Fans von: Disclosure, Attaque, Flume

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Yannick

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