The Postie präsentiert: Der britische Dandy Charlie Barnes kommt im Mai nach Deutschland

Das Debütalbum von Charlie Barnes „More Stately Mansions“ ist längst ein Liebhaberstück geworden. Seit dem Release ist beim Live-Gitarristen von Bastille viel passiert und so steht mit „Oceanography“ eine neue Platte und eine dazugehörige Tour bevor. 

Das aktuelle Album „Oceanography“ von Charlie Barnes ist der perfekte Soundtrack für eine Tour. Der Brite, der sich eigentlich längst in den Midlands niedergelassen hat, hat die Platte in den verschiedensten Studios von Wales bis Virginia aufgenommen. Die Ideen und Fragmente wurden per E-Mail mit den anderen Musikern der Band geteilt und zu einem fortschrittlichem Longplayer vollendet. Für den Song „Will & Testament“ hat sich Charlie Barnes für die Gast-Vocals Dan Smith an seine Seite geholt. 

Der Sänger der britischen Indie-Pop-Band Bastille hat auch sonst spürbaren und hörbaren Einfluss auf die neue Platte. „Oceanography“ klingt pompöser und größer als sein Vorgänger, ist aber keineswegs auf einer Linie mit dem Arena Pop von Bastille. Produziert wurde das Werk von Steve Durose, der früher bei der Oceansize aus Manchester aktiv gewesen ist und gleichzeitig eines der größten Idole des Briten. Im Mai kommt er mit seiner Mischung aus  Indie und Chamber Pop für sieben Termine nach Deutschland und beweist, dass er weitaus mehr ist als nur Live-Musiker bei Bastille. 

Tourdaten:
09.05.2018 Mannheim – Kulturbrücken Jungbusch
10.05.2018 München – Orangehouse
11.05.2018 Wien – Arena
13.05.2018 Dresden – Ostpol
14.05.2018 Berlin – Kantine Berghain
15.05.2018 Hamburg – Nochtwache
17.05.2018 Köln – Blue Shell
 

 

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