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Yung Hurn gibt sich in seinem Video zu „MHM“ als Fremdenführer von Wien und New York

Hat Yung Hurn sich etwa von seinem Bruder K.Ronaldo helfen lassen? Die neue Single „MHM“ klingt jedenfalls nach dem lang ersehnten Featuring und lässt ihn zu seinen Wurzeln zurückkehren.

DIY Atmosphäre bis zum geht nicht mehr. So teasert Yung Hurn sein Debütalbum, das der Postleitzahl eines Wiener Stadtbezirks gewidmet ist, an. Die Single „MHM“ wurde vom Stammproducer Stickle produziert und das Video von Max von Live from Earth. Dass Yung Hurn seine Heimat Wien relativ gerne hat, ist kein Geheimnis. Da kann man auch schon mal eine Goldkette mit der Postleitzahl „1220“ um den Hals tragen.

Der Sound in „MHM“ erinnert wieder mehr an Banger wie „Skrrt Skrrt“ oder eben an die Vita seines Bruders K. Ronaldo. Sein alter Ego macht Musik, die man getrost als Dada-Trap abstempeln könnte, falls man denn unbedingt ein Genre für die Musik finden müsste. Vielmehr geht es doch um ein Lebensgefühl oder wie in dem Fall um „1220“.

Offenherzig und mit offener Bomberjacke zeigt uns Yung Hurn in seiner neuesten Single „MHM“ nicht bloß die Heimat von Falco, sondern auch gleich die Metropole New York. Der Fremdenführer Hurn zeigt uns kreative Graffitis, legt gewohnt sichere Tanzeinlagen ein und beschert uns einen Ohrwurm, der mit Sicherheit das ganze Wochenende halten wird. Die Ästhetik im Video ist in Pink und gräulichen Tönen gehalten und zeigt Aufnahmen, die mit einer wackligen Videokamera aufgenommen wurden. Yung Hurn, danke für diese crazy Hymne. „Mhm mhm mhm 1220“.

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